Identify. Locate. Transform.

Re.set yuu

Nutshellized

  • flowmapping basiert auf einer 360°+ Analyse, die alle Aspekte und Akteure nahtlos integriert. Den individuell interaktiven, multivariablen Ausgangspunkt für diese neuartige Navigation bieten Area Map und Assets.

  • Identifikation. Lokalisierung. Transformation. Die im Re-mapping erzeugte erweiterte Einflussnahme führt zu mehr Flexibilität und Handlungsspielraum. Allein und im 1:1 Sparring.

  • Flow wirkt auf der Basis von Haltung und Handlung und spiegelt sich in Resultaten wieder. Nur fußt die Basis oft auf unbewussten Mustern. Mehr Kohärenz stoppt Hamsterrad-Kreisläufe und erhöht das yuu.

1:1 Sparring anfragen oder das Thema unverbindlich vorab besprechen.

Was ist die Area Map?

Was ist die Area Map? Und was bringt sie Ihnen? Sie ist Kernstück und Ausgangspunkt der Methode flowmapping. Sie können sie sich vorstellen, wie eine individuelle Navigationskarte zur persönlichen Routenplanung auf dem Weg zu neuen Optionen, besseren Problemlösungen, veränderten Perspektiven und letztlich mehr Flow. Anhand von sechs Kategorien, denen jeweils verschiedene Fragen zugeordnet sind, wird eine Ausgangs-Kartographie der Situation erstellt. In ihr sind neben dem Status Quo [Ist] und dem Sweet Spot [Soll] auch diverse Variablen und Faktoren angelegt. Die Beantwortung der Fragen verbunden mit einer zielführenden Reflexion dieser Antworten führt zur ganzheitlicheren Betrachtungsweise, die neue Schlussfolgerungen, Handlungsweisen und Lösungen eröffnen können. In optionalen 1:1 Sparrings werden zudem Erkenntnisse der modernen Wissenschaft einbezogen, wodurch weitere Spielräume und neue Lösungen entstehen.

Das flowmapping framework

Sechs Kategorien der Area Map

Status Quo

Der Ist-Zustand in Bezug auf die Situation oder Situationen, die das Thema ausmachen.

Sweet Spot

Gewünschter Soll Zustand in Bezug auf dieses Thema, ggfls. in einzelnen Elementen.

Andere

Personen, die sich auf das auswirken, was ist, ob negativ oder positiv, beabsichtigt oder unbeabsichtigt.

Fixpunkte

Stehen für Tatsachen die sich gegenwärtig generell nicht (oder kaum) verändern lassen.

Prioritäten

Geeignete Schritte, Maßnahmen oder Entscheidungen, die zwar möglich wären, jedoch aufgrund der Priorisierung nicht stattfinden.

Sie

Die ehrliche Frage an Dich selbst: Was sollte oder müsste ich anders machen, um eine neue, zielorientierte Dynamik zu erzeugen?

Mehr yuu

  • Was macht die Area Map und flowmapping als personalisierte Methode zu einem passgenauen Instrument? Ein Verständnis dafür ist wichtig für den Prozess. Denn auch wenn sie individuelle neue Ansätze hervorbringen kann, bleibt das eigene Zutun das zentrale Hauptkriterium. Die Hauptattribute der 360°+ Analyse innerhalb der Ara Map sind die individuelle Interaktivität in Verbindung zur Multivariabilität. Beide sind in der Area Map bereits angelegt und sorgen für Weichenstellungen, die im Hintergrund ablaufen. Bereits im Status Quo wird mittels der Fragestellungen neuer Input generiert, der durch methodische Reflexion im im 1:1 Sparring erweitert werden kann. In der Arbeit mit den fünf weiteren Flow Faktoren lassen sich Betrachtungswinkel verschieben und Perspektiven verändern, was neue Antworten auf alte Fragen ermöglicht. Doch erst das Zusammenspiel aller Kategorien ermöglicht neue Antworten, auf alte Fragen während zugleich -bereits in der Fragestellung- zusätzliche Aspekte, Akture und Ebenen mit einbezogen werden.

  • Dies eröffnet neue Handlungspfade und kreiert Räume, in denen Themen anders adressiert und gelöst werden können als bisher. Mit weiterhin zwar eigenen, aber dennoch veränderten Ansätzen, die jetzt durch neue Gedanken, Konzepte und Ideen entstehen konnten oder bisher noch nicht weiterverfolgt und umgesetzt werden konnten. Das kann ab einem bestimmten Grad zu einem Selbst- Mentoring werden, in dem sich bisherige Ängste, Blockaden oder Zweifel durch den der Methode inhärenten drei stufigen Prozess auflösen lassen: Identifikation, Lokalisierung und Transformation. Zusammengefasst steht individuelle Interaktivität dafür, dass eigene Inhalte im vorhandenen Rahmengerüst zu persönlichen Antworten, reellen Veränderungen und Lösungen führen. Kurz: Zu mehr flow.

  • Das zweite tragende Attribut der Area Map ist die Multi-Variabilität. Denn sie ist als Vorlagen-Set konzipiert, was zum einen das gerade beschriebene Rahmengerüst ermöglicht, und auch die multivariable Anwendung in unterschiedlichen Themenbereichen erlaubt. Es ist variabel in den Themen selbst und deren Zusammensetzung damit sich die grundlegenden Muster hinter den Umständen freilegen lassen. Ganz egal, welche Themenkomplexe im Zentrum stehen, wie die Umstände aussehen oder welche verbundenen Dynamiken sich mit auswirken.v

  • Je nach dem, was Sie hineingeben, entstehen neue Antworten. Der Output bezieht sich auf den Input, welcher sich wiederum bereits im Vorfeld aufgrund des Wissens aus den Assets stark verändern kann. Das macht es multi-variabel und kompatibel mit den individuellen, grundlegenden Ursachen und Umständen. Unabhängig davon, welche Barrieren, Probleme oder Kombinationen zwischen ihnen und dem Sweet Spot liegen, personalisieren Sie die Methode durch den Input, die Fragen und die Reaktionen die von Ihnen selbst ausgehen. Dabei ist es nicht ausschlaggebend, in welchem Lebensbereich die Herausforderung und der Sweet Spot liegen. Deshalb stellen die Multi-Variabilität und die individuelle Interaktivität in Verbindung zu Ihrem Input mehr dar, als nur einem wesentlichen Bestandteil. Diese Verbindung der Missing Link, sie wird das fehlenden Puzzle-Stück hervorbringen. Ganz gleich ob die Herausforderungen und Konflikte dabei im Zusammenhang mit Personen, Projekten, Prägungen oder anderen Themen im Zusammenhang stehen. Das Ergebnis ist mehr yuu.

Die Methode

  • Potential und Wirklichkeit liegen sehr nahe beieinander. Gleichzeitig kann der Schritt von A nach B riesig sein. Moderne Wissenschaften und viele alte Kulturen wussten und zeigen uns, dass auf kleinster, subatomarer Ebene alles aus Energie und Information besteht - aus Geist. Und da das ausnahmslos alle/s und jede/n mit einschließt, betrifft das auch die
    Beschaffenheit von Symptomen, Mangelerscheinungen und jeglicher anderer Herausforderungen. Die Ursachen hinter den mal mehr, mal weniger offensichtlichen Gründen ist jedes Mal immateriell. Auch bei Verhaltensmustern, die zwischenmenschliche Interaktionen erschweren, oder Hindernissen, denen wir auf unseren Wegen begegnen. Aber so, wie die Ursache jeder Situation, ist auch die potenzielle Lösung für jedes Anliegen aus dem gleichen Stoff gemacht. Es gibt energetische Wege und Prinzipien, mit dem sich Herausforderungen leichter meistern und bessere Lösungen kreieren lassen. Vorherige wissenschaftliche Fehlannahmen, die genau das Gegenteil dessen aussagten, nämlich dass wir keinen inneren Einfluss auf das Äußere haben, wurden widerlegt.

  • Was hat die eigene Perspektive damit zu tun und wie wirkt sie sich im Verborgenen aus? Wir können das Wort Perspektive auch durch Begriffe wie Einstellung, Haltung, Erwartung, Befürchtung, Überzeugung oder Beobachtung ersetzen. Diese inneren Abläufe sind aus derselben Energie, aus der auch alles andere besteht. Und das versetzt uns in die Lage, durch unsere Überzeugungen die Möglichkeiten aus der Welt der Quantenenergie in die physische Welt aus Atomen zu ziehen. Das tun wir ohnehin permanent, da bereits unser Denken und Fühlen die Wechselwirkungen erzeugt. Die eigene Perspektive auf sich selbst und die Welt wirkt bereits - nonstop. Es ist gut, wenn dieser Prozess nicht völlig unbewusst abläuft. Wenn er
    nachvollzogen wird, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ungewollte Ereignisse und Entwicklungen nicht unkontrolliert
    angezogen und gefördert werden.

  • Wissenschaftlich, spirituell, religiös und philosophisch gesehen ist für die meisten Menschen weltweit klar, dass wir mit einer uns innewohnenden Kraft verbunden sind, die zu uns gehört. Und dass wir diese Kraft gezielt einsetzen können. Aber nur,
    wenn wir sie anerkennen. Wir selbst, jene Kraft und alles, was uns umgibt, muss letztlich miteinander in Verbindung stehen und sich im gegenseitigen Austausch befinden, damit ein solches System funktioniert. Die Kenntnis über dieses verbindende
    Element, in dem wir mit unseren inneren Empfindungen die Ergebnisse der äußeren Welt formen, ist relativ neu. So neu, dass noch keine weltweit einheitliche Bezeichnung dafür existiert. Viele nennen dieses Element „das Feld“. Wir sind interaktiv mit diesem Feld verbunden und führen über unsere Empfindungen einen Dialog mit ihm. Die Methode flowmapping greift auf
    diese Wissen zurück und setzt es ein, ohne es jedoch zum Kern oder zu einer Pflicht zu machen.

Prinzipien

  • Der Gedanke, dass jeder und alles miteinander verbunden ist, wenn auch energetisch, ist für manche Menschen neu und herausfordernd. Für andere wiederum ist er selbstverständlich. Das Wissen über Prinzipien, wie die nachgewiesene Verschränkung und des Beobachter-Effektes macht die Meta- Mechanik nachvollziehbar, die dafür verantwortlich ist, dass nichts und niemand ohne Wirkung auf das Ganze bleibt. Das wiederum bringt uns in eine Position, die mehr Einfluss und Kontrolle über eigene Themen dadurch ermöglicht, dass wir auch energetische Prinzipien in unser Denken und Handeln einfließen lassen und dabei bereit sind, bisherige Annahmen und Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen. Sofern es individuell sinnvoll oder notwendig ist um den Autopilot neu einzustellen.

  • Beginnend bei den ersten Ursachen, die im eigenen Leben an vorderster Stelle stehen und Grundlage für das Mindset bilden: Prägungen! Insbesondere jene, aus der frühen Kindheit sowie Schlussfolgerungen die aus nachfolgenden Erfahrungen gezogen wurden. Denn sie gestalten alle Beziehungen zu den Menschen in unserem Umfeld. Privat wie beruflich. Sie wirken sich grundlegend auf die Gesundheit aus. Und darauf, welche Dinge leicht gelingen oder schwer fallen. Denn was energetisch “gesendet” wird, ob bewusst oder unbewusst, ”kommt zurück”. Allerdings entsprechen diese Rücksendungen oft nicht der Eigenwahrnehmung, den eigenen Zielsetzungen, oder den ergriffenen Maßnahmen. Sondern den aufgrund unbewusster Prägungen oder Überzeugung existierenden Glaubenssätzen.

  • Dabei können eigene innere Prozesse teils so tief im Verborgenen liegen, dass wir sie selbst nicht wahrnehmen, während sie sich unerkannt im Äußeren auswirken. Solange, bis wir damit beginnen, diese inneren Technologien zu verstehen, sie zu berücksichtigen und gezielt anzuwenden. Ziel des re-mappings ist es, einen bewussten Umgang mit diesen Prinzipien und innerer Prozesse anzuregen, die Wirkungsweise zu verstehen, um damit auch jenseits hinderlicher Konditionierungen durch eine erweiterte Form der Einflussnahme mehr persönliches Wachstum im eigenen Leben zu erreichen.

  • Die alten Weisheiten indigener Kulturen aller Kontinente existieren seit Jahrtausenden. Wir können diese jetzt entschlüsselt praktisch einsetzen. Ergänzend zum re-mapping werden Inhalte und Informationen bereitgestellt, die die Prinzipien leicht verständlich vermitteln, welche innere Prozesse auf Quantenebene mit der eigenen äußeren Realität verbinden. Darauf aufbauend sehen Sie deren Funktionsweise um sie besser zu verstehen und zu integrieren.

Out of Inside the Box

Weshalb wir vergessenes Wissen und die Erkenntnisse moderner Wissenschaften einfach nutzen können und sollten.

  • Lassen sie uns als gemeinsame Basis folgende Definition von Flow festlegen: Wenn Haltung und Handlung deckungsgleich mit eigenen Vorstellungen, Wünschen und Zielen gestalten die somit trotz aller äußeren Umstände nachhaltig erreicht. Diesen Zustand kreieren zu können bedeutet einen Flow zu erzeugen der sich gut anfühlt und gut funktioniert. Ob als Energie, Kreativität, Produktivität, oder ein ausschlaggebendes Gefühl jetzt etwas bestimmtes zu tun - oder auch lassen zu können. Es kann tausende Formen haben.

  • Die moderne Wissenschaft hat etwas herausgefunden was sie Verschränkung nennt. Im Juli 1997 hat der Schweizer Physiker Nicolas Gisin vor 3.400 geladenen Gästen, darunter Journalisten, Lehrer und Ingenieure aus über 40 Ländern, ein Experiment durchgeführt, um zu beweisen, dass alles miteinander verbunden ist. Vereinfacht ausgedrückt wurde ein winziges Stück Materie genommen, ein Photon, also so ein Lichtpartikel aus dem letztlich auch unsere Körper und die physische Welt gemacht sind, und es wurde in zwei Hälften geteilt. Dann wurden beide Teile in einem Teilchenbeschleuniger auf eine Distanz von jeweils 7 Meilen abgeschossen. Beide Teilchenhälften waren also insgesamt 14 Meilen, -ca. 22,5 km- voneinander entfernt. Und im Ergebnis kam heraus, dass sich beide Hälften so verhielten als wären sie noch immer physisch miteinander verbunden. Was sie an einer Hälfte machten, geschah sofort, zeitgleich, auch an der anderen, über 22 km entfernten Hälfte. Die Frage lautet: Warum ist das Phänomen der Verschränkung so bedeutend für unser Leben, unsere Gesundheit und alles andere?

    Weil es zwei Seiten derselben Medaille, namens Realität sind. Und zwei Zugangswege anstatt nur einem. Denn was wir hier in 3D machen; wie wir wirklich kohärent im Inneren über Dinge denken und fühlen, wirkt sich dort in Multi-D aus. Und dieses Auswirkung spiegelt sich dann Tag für Tag im Verlauf eigener Themen, Entwicklungen und Begegnungen wieder.

  • Ein gutes Beispiel hierfür ist das Thema Gesundheit vs Krankheit. Welche Kategorie der Heilung würden sie wählen? Die Heilung des Symptoms oder der Ursache? Oder vielleicht beides? Die Epi-Genetik befasst sich per Definition mit dem „Einfluss und der Wechselwirkung zwischen Biologie, der genetischen Aktivität eines Organismus und seiner Umgebung“. Es geht darum, wie das, was um Sie herum passiert, Ihre genetischen und gesundheitlichen Abläufe beeinflusst. Um es abzukürzen: Auch hier hat sich gezeigt, läuft alles über das eigene Denken und Fühlen. Also über das menschliche Bewusstsein in Form von Interpretation, die wiederum auf Überzeugungen, Werten, Ängsten und Erfahrungen basieren.

  • Das heisst die Gene kontrollieren zwar den Körper. Aber mit Gedanken und Gefühlen kontrollieren wie die Gene. Und obwohl das schon lange kein Geheimnis mehr ist, ist dieses Wissen noch relativ unbekannt und teilweise auch unpopulär. Aus dieser kritischen Schnittstelle zwischen der gedanklichen Interpretation, eines Signals (also wie etwas aufgenommen und wahrgenommen wird) und der körperlichen Reaktion der Zellen entstand ein weiterer Zweig. Die Signalumwandlung. Das ging in manchen Fällen so weit, das bei Patienten zwischen verschiedenen Kontrollterminen die Symptome auf Bildern zu sehen und dann wieder nicht zu sehen waren. Weil diese Patienten es selbst nicht glauben konnte, dass sie „es“ wieder zurückholten. Das verursachte ein hin-und-her, weil der Körper sich regenerierte, der Mensch es aber nicht fassen konnte und den Zustand dadurch wieder zurück-änderte. Wir können unsere Gene nicht ändern aber unsere Wahrnehmung und wenn nötig auch unsere schädlichen Überzeugungen.

Unsere
Dienstleistungen

1:1 Sparring

Angebot Im 1:1 Sparring haben wir 1.5 Stunden Zeit, um neue Lösungsansätze für Ihr Thema zu besprechen.

150,- Euro zzgl. MwSt

Mehr? Für eine umfassende Zusammenarbeit oder langfristige Projekte können Tagessätze bzw. individuelle Absprachen vereinbart werden.

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